MÜNZER Bioindustrie will mit verfügbaren Ressourcen nachhaltig wirtschaften

MÜNZER Bioindustrie GmbH: Vom Abfall zur Energie

Partner-Netzwerk

Der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft hat sich die Münzer Bioindustrie bereits bei ihrer Gründung 1991 verschrieben. Heute nimmt der eigentümergeführte Mischkonzern eine Vorreiterrolle in der Nutzung von Reststoffen und deren Weiterverarbeitung zu Energie ein. Das vorrangige Ziel des Familienunternehmens: nachhaltiges Wirtschaften mit den verfügbaren Ressourcen.

Gemäß ihres Mottos „Vom Abfall zur Energie“ setzt die Münzer Bioindustrie mittlerweile weltweit auf die systematische Sammlung und Verwertung von Altspeisefetten für die Biodieselproduktion. In den beiden Produktionsanlagen im steirischen Paltental und im Wiener Ölhafen Lobau erzeugt das Unternehmen jährlich mehr als 200.000 Tonnen hochwertigen, umweltfreundlichen Biodiesel – und ist damit einer der größten Hersteller abfallbasierten Kraftstoffes Europas.

MÜNZER Bioindustrie will mit verfügbaren Ressourcen nachhaltig wirtschaften

MÜNZER Bioindustrie hat sich der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft verschrieben.

Durch den bewussten Einsatz von Abfällen bzw. Reststoffen aus Gastronomie, Hotellerie und Haushalten verfügt der heimische Biodiesel zudem über eine zertifizierte CO2-Einsparung von bis zu 95 % gegenüber fossilen Kraftstoffen. „Damit leisten wir einen signifikanten Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs sowie zur Minderung der Treibhausgasemissionen. Wir sind stolz darauf, diesen Stoffkreislauf ‚vom Abfall zur Energie‘ vervollständigt zu haben und diesen nun weiter auszubauen“, betont CEO Ewald-Marco Münzer.

Neben dem Schutz von Klima und Umwelt ist auch die Regionalität von zentraler Bedeutung: „Die Produktion von Biodiesel in heimischen Produktionsstätten ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll. Schließlich bringt sie eine nationale Wertschöpfung mit sich und bietet unserem Land darüber hinaus weitere Versorgungssicherheit in puncto Kraftstoffen – und zwar unabhängig von fossilen Energieträgern“, erklärt Münzer die Vorzüge der heimischen Produktion.


Teile diesen Beitrag

Teile diesen Beitrag