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Auch im Klärschlamm schlummert Potenzial

Durch die Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm könnten bis zu 25 % der importierten Mengen in Österreich ersetzt werden. An der Montanuniversität Leoben wird an unterschiedlichen Verfahren geforscht, um dieses Potenzial zu nutzen.

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Da ist noch mehr drinnen

Effizientes Recycling von Lithium-Ionen-Batterien ist gleichermaßen notwendig wie aufwendig. Neue Ansätze werden von zwei prämierten Projekten der Montanuni Leoben verfolgt.

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Wohin mit dem CO2?

… am besten essen wir es einfach auf. Das ist jedenfalls der Ansatz des Grazer Start-ups econutri. Angekoppelt an Fabriken sollen Bakterien das anfallende CO2 in Proteine verwandeln. Im großen Stil ist das noch Zukunftsmusik, ebenso wie das Zurückholen von CO2 aus der Atmosphäre.

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Mit Gülle im Tank auf der Überholspur

Wie wäre es, wenn die Müllfahrzeuge mit dezentral erzeugtem, grünem Wasserstoff fahren? Und der hochreine Wasserstoff dafür in der kommunalen Mülldeponie oder in der regionalen Biogasanlage erzeugt wird – klimaneutral und kostengünstig? Geht nicht …

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Startvorteil für grüne Ideen

Grüne Start-ups haben aktuell klare Startvorteile. Die Dynamik gelte es zu nutzen, sagt Martin Mössler vom Science Park Graz. Der Inkubator wurde von der Investorenplattform vestbee als qualitativ zukunftsträchtigster in Österreich ausgezeichnet – dank der nachhaltigen Entwicklungen, die hier entstehen.

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In der Sortierung liegt die Kraft

Sensoren sind die Schlüssel für die Recycling-Zukunft: An der Montanuni Leoben entsteht dafür eine einzigartige Forschungsinfrastruktur – das Digital Waste Lab. Steirische Unternehmen und Wissenschaftler arbeiten zusammen an unterschiedlichen Projekten mit einem gemeinsamen Ziel: Ressourcen einzusparen.

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Und oben wächst der Salat

Von der Lust der Stadtbewohner auf einen Garten bis zum Gemüse auf dem Science Tower – mehr grüne Dächer braucht die Stadt. Jedenfalls, wenn es nach den Klimaexperten geht, denn der kühlende Effekt allein bedeutet für die Städte schon eine reiche Ernte. Doch auch Salate, Gurken und Feigen, wie sie auf dem Science Tower wachsen, sind nicht zu verachten.

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3D-Druck ersetzt Seltene Erden

Es gibt fast nichts, das heute nicht digital und smart ist. Smartphone und Co. kommen aber – zumindest momentan – nicht ohne Seltene Erden aus, die in deren Magneten verbaut sind. In naher Zukunft soll das anders werden: Ein 3D-Drucker an der TU Graz zeigt schon heute, wie Magnete ganz ohne Umwelt-Raubbau produziert werden können. Auch beim Recycling von Seltenen Erden aus Elektroschrott tut sich einiges …

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Der Natur unter die Arme greifen

Die Ökosysteme sind leider längst nicht mehr im Gleichgewicht. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und „Roboter-Tieren“ wollen Forschende der Uni Graz dazu beitragen, dass manche dieser Systeme wieder wie ursprünglich funktionieren können. Und das ist eigentlich weniger „schräg“, als es auf den ersten Blick wirkt.

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Selbst gezüchtete „Bio-LEDs“

Ein europaweites Forscherteam arbeitet dran, künstliche Proteine zu entwickeln, die als Leuchtquelle genützt werden können. Diese Proteine können in Bakterienzellen hergestellt werden, laufende Fortpflanzung inklusive.

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Wasserstoff aus Holzabfällen

Mit 6 Millionen Euro ist das EU-Projekt ROMEO dotiert, bei dem die Wasserstoffproduktion in Biomassevergasungsanlagen im Fokus steht – mit Know-how eines steirischen Kompetenzzentrums.

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Intelligente Unterstützung – auch im Recycling

Unterstützung von der Künstlichen Intelligenz gibt es mittlerweile auch bei der Steuerung von Recyclinganlagen. Zur Optimierung und Überwachung kommen bei „REDWAVE mate“ unterschiedliche Sensortypen zum Einsatz, die miteinander verknüpft werden. Durch Künstliche Intelligenz werden sowohl die Anlagenverfügbarkeit und die Sortiereffizienz erhöht als auch die Ausbeute und Reinheit maximiert, erklärt man bei REDWAVE.