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Was erzählt uns das Abwasser?

Das Abwasser erzählt spannende Geschichten – von Corona bis Bevölkerungswachstum. An der TU Graz beschäftigt man sich mit der Abwasserbelastung für kommunale Kläranlagen und wie man dieser künftig entgegenwirken kann. Etwa mit Aktivkohle und Ozon.

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Wohin mit dem CO2?

… am besten essen wir es einfach auf. Das ist jedenfalls der Ansatz des Grazer Start-ups econutri. Angekoppelt an Fabriken sollen Bakterien das anfallende CO2 in Proteine verwandeln. Im großen Stil ist das noch Zukunftsmusik, ebenso wie das Zurückholen von CO2 aus der Atmosphäre.

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Mit Gülle im Tank auf der Überholspur

Wie wäre es, wenn die Müllfahrzeuge mit dezentral erzeugtem, grünem Wasserstoff fahren? Und der hochreine Wasserstoff dafür in der kommunalen Mülldeponie oder in der regionalen Biogasanlage erzeugt wird – klimaneutral und kostengünstig? Geht nicht …

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Startvorteil für grüne Ideen

Grüne Start-ups haben aktuell klare Startvorteile. Die Dynamik gelte es zu nutzen, sagt Martin Mössler vom Science Park Graz. Der Inkubator wurde von der Investorenplattform vestbee als qualitativ zukunftsträchtigster in Österreich ausgezeichnet – dank der nachhaltigen Entwicklungen, die hier entstehen.

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In der Sortierung liegt die Kraft

Sensoren sind die Schlüssel für die Recycling-Zukunft: An der Montanuni Leoben entsteht dafür eine einzigartige Forschungsinfrastruktur – das Digital Waste Lab. Steirische Unternehmen und Wissenschaftler arbeiten zusammen an unterschiedlichen Projekten mit einem gemeinsamen Ziel: Ressourcen einzusparen.

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Studie räumt mit Recycling-Mythos auf

Jährlich werden in Europa fast 50 Millionen Tonnen Papier und Karton recycelt. Dieser Kreislauf ist nicht endlos – aber viel umfangreicher als gedacht. Laut Studie der TU Graz kann man Verpackungen aus Holzfasern nicht nur vier bis sieben Mal, sondern mindestens 25 Mal wiederaufbereiten.

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Mehrweg – weltweit einzigartig

Die Frage, ob Mehrweg- oder Einwegverpackungen ökologisch die Nase vorne haben, lässt sich nicht so einfach beantworten. Schließlich spielen bei der Berechnung viele Faktoren eine Rolle. Mit einer Weinflasche geht die Steiermark jedoch einen weltweit einzigartigen (Mehr-)Weg.

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Es muss ja nicht immer alles neu sein

Smartphones, Tablets und Co werden heute nicht nur neu, sondern auch professionell „erneuert“ angeboten, zugleich steigt die Nachfrage nach Reparaturbetrieben. Wurde jahrzehntelang möglichst billig produziert und war eine Reparatur weder erwünscht noch möglich, lässt sich nun der Gegentrend beobachten.

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„Ich würde ja gerne, aber …“ – Was hält uns auf?

Jede und jeder von uns verbraucht pro Jahr rund 13 Tonnen CO2. Um den Klimawandel zu stoppen, dürften es höchstens 2 Tonnen sein. Umweltpsychologe Sebastian Seebauer von der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft weiß, dass sich die Menschen tatsächlich radikale Veränderungen wünschen…

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Auf Goldsuche im Sondermüll

Geht nicht – gibt es quasi nicht. Wenn es ums Recycling geht, versucht die Abfallwirtschaft diesen Grundsatz hochzuhalten. Selbst aus gefährlichen Abfallstoffen lassen sich wertvolle Sekundärrohstoffe rückgewinnen, weiß der Recycling-Experte Andreas Feistritzer.

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„Nachhaltig denken – nachhaltig arbeiten“

Jeder weiß, dass der Umgang mit unseren Ressourcen immer größere Bedeutung erfährt. Das wirkt sich – unter anderem – direkt auf die Entsorgungsbranche aus. An die vielen unterschiedlichen Jobs, die sich hinter diesem Begriff verbergen, denkt man dabei meist nicht, obwohl hier oft überraschend spannende Aufgaben warten. Der Wandel spielt auch in diese Jobs hinein, die den Wunsch der Menschen nach sinnvoller Arbeit und sozialer Verantwortung sehr gut abdecken können, sind sich unsere Expertinnen und Experten bei der Diskussion am Runden Tisch einig.

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Mehrweg statt mehr weg(-werfen)

Unsere Plastik-Zukunft braucht mehr als eine Strategie. Zwar schreibt uns die EU-Kunststoffstrategie Recyclingquoten vor, die wir erst mal umsetzen müssen, doch selbst das wird alleine nicht ausreichen, lautet der Schluss einer steirischen Studie. Und die Experten fordern recht deutlich: Mehrweg müsse gesetzlich verordnet werden. Nur so ließe sich Abfallvermeidung erzielen.

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„Ohne konkrete Gesetze passiert zu wenig“

Welche Vorgaben braucht es, damit die „bösen Materialien“ endlich weniger werden und wir Waschmaschine und Co. länger nutzen können? Wo hat das Kunststoff-Bashing keine Berechtigung und kann man den Menschen vorschreiben, dass sie sich doch endlich wieder Zeit zum Anstellen an der Wursttheke nehmen und nicht aus Faulheit schnell zur verpackten Salami greifen sollen? Antworten von unseren Expertinnen und Experten am Runden Tisch.

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Nachhaltige Technologien: Der Teufel steckt im Detail

E-Autos sind umweltfreundlich – wäre da nicht die Batterie. Strom aus Wind und Sonne ist sauber – wäre da nicht die Entsorgung von Windrädern und Photovoltaikmodulen. Nachhaltige Technologien scheinen ihren Haken zu haben. Aber wie schwerwiegend sind diese Haken und wer kann das beurteilen?