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FCC Austria – mit E-LKW volle Kraft voraus

Als eines der führenden Unternehmen der Ressourcenwirtschaft bekennt sich FFC Austria in Zentral- und Osteuropa ausdrücklich zum Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und hat seit Kurzem den ersten vollelektrischen Abfallsammelwagen „Futuricum Medium Cab Collect 26E“ im Einsatz.

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Generationenwechsel bei MÜLLEX

Auch in dritter Generation bleibt das Unternehmen Müllex-Umwelt-Säuberung-GmbH familiengeführt: Nikolaus Müller-Mezin ist seit August als Geschäftsführer im Unternehmen tätig.

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Vom Lehrling zum Geschäftsführer

Die Vielfalt an Jobs in der Entsorgungsbranche ist weit größer als man denkt und ebenso die Entwicklungsmöglichkeiten. Daniel Ramminger weiß das aus eigener Erfahrung. Vom Lehrling als Recycling- und Entsorgungstechniker hat er sich mittlerweile bis zum Geschäftsführer weiterentwickelt.

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ZUSER Gruppe weitet Serviceangebot aus

Mit der 50-prozentigen Beteiligung an der AAD Materialverwertungs GmbH in Wien Simmering baut die Zuser Gruppe ihr Serviceangebot im Bereich Schrott- und Altmetallhandel aus. Mit einer der modernsten Schrottscheren Österreichs wird der Sekundärrohstoff Altmetall noch effektiver für die Weiterverarbeitung wiederaufbereitet.

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MIX AND MATCH: Logistikwissen gefragt

Weniger CO2-Ausstoß, niedrigere Kosten und weniger LKW-Fahrten: Ein Grazer Start-up optimiert die Transportplanung für Automobilzulieferbetriebe. Die Fahrten-Optimierung ist in der Entsorgungsbranche schon lange Thema. Aber wie lässt sich die Entsorgungslogistik verbessern?

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Green Jobs? Sei Teil der Lösung!

Future Jobs: Vom Klimaschutzmanager bis zu Berufsbildern, die wir heute noch gar nicht benennen können – wer etwas bewirken will, sollte an eine Ausbildung bzw. einen der „Green Jobs“ in der Abfallwirtschaft denken. Denn eines ist fix: Wir brauchen dringend Lösungen!

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Wurst, Steak und Co aus dem Beet

Zur Halbzeit bereits über dem Soll. Laut „Vier Pfoten“ hat die österreichische Bevölkerung mit 1. Juni bereits so viel Fleisch verzehrt, wie sie im gesamten Jahr maximal essen sollte. Eine mögliche Alternative: Pilze – und die sind schwer im Trend.

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Was erzählt uns das Abwasser?

Das Abwasser erzählt spannende Geschichten – von Corona bis Bevölkerungswachstum. An der TU Graz beschäftigt man sich mit der Abwasserbelastung für kommunale Kläranlagen und wie man dieser künftig entgegenwirken kann. Etwa mit Aktivkohle und Ozon.

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Wohin mit dem CO2?

… am besten essen wir es einfach auf. Das ist jedenfalls der Ansatz des Grazer Start-ups econutri. Angekoppelt an Fabriken sollen Bakterien das anfallende CO2 in Proteine verwandeln. Im großen Stil ist das noch Zukunftsmusik, ebenso wie das Zurückholen von CO2 aus der Atmosphäre.

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Mit Gülle im Tank auf der Überholspur

Wie wäre es, wenn die Müllfahrzeuge mit dezentral erzeugtem, grünem Wasserstoff fahren? Und der hochreine Wasserstoff dafür in der kommunalen Mülldeponie oder in der regionalen Biogasanlage erzeugt wird – klimaneutral und kostengünstig? Geht nicht …

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Startvorteil für grüne Ideen

Grüne Start-ups haben aktuell klare Startvorteile. Die Dynamik gelte es zu nutzen, sagt Martin Mössler vom Science Park Graz. Der Inkubator wurde von der Investorenplattform vestbee als qualitativ zukunftsträchtigster in Österreich ausgezeichnet – dank der nachhaltigen Entwicklungen, die hier entstehen.

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In der Sortierung liegt die Kraft

Sensoren sind die Schlüssel für die Recycling-Zukunft: An der Montanuni Leoben entsteht dafür eine einzigartige Forschungsinfrastruktur – das Digital Waste Lab. Steirische Unternehmen und Wissenschaftler arbeiten zusammen an unterschiedlichen Projekten mit einem gemeinsamen Ziel: Ressourcen einzusparen.

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Studie räumt mit Recycling-Mythos auf

Jährlich werden in Europa fast 50 Millionen Tonnen Papier und Karton recycelt. Dieser Kreislauf ist nicht endlos – aber viel umfangreicher als gedacht. Laut Studie der TU Graz kann man Verpackungen aus Holzfasern nicht nur vier bis sieben Mal, sondern mindestens 25 Mal wiederaufbereiten.

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Mehrweg – weltweit einzigartig

Die Frage, ob Mehrweg- oder Einwegverpackungen ökologisch die Nase vorne haben, lässt sich nicht so einfach beantworten. Schließlich spielen bei der Berechnung viele Faktoren eine Rolle. Mit einer Weinflasche geht die Steiermark jedoch einen weltweit einzigartigen (Mehr-)Weg.