Leben & Gesellschaft
Das Team von StoneCycling sieht im Bauschutt großes Design-Potenzial und zeigt, wie stylisch Baurestmassen sein könnnen.
Flexible Trennwand der Fa. StoneCycling in der Experimentaleinheit UMAR (Urban Mining & Recycling) auf dem Campus der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in Dübendorf/Schweiz. Dort entstand eine Wohnung, die gänzlich aus wiederverwertbaren Materialien besteht. So wird der Prozess eines kreislaufgesteuerten Bauens veranschaulicht.
(Credit: Zooey Braun)Flexible Trennwand der Fa. StoneCycling in der Experimentaleinheit UMAR (Urban Mining & Recycling) auf dem Campus der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in Dübendorf/Schweiz. Dort entstand eine Wohnung, die gänzlich aus wiederverwertbaren Materialien besteht. So wird der Prozess eines kreislaufgesteuerten Bauens veranschaulicht.
(Credit: Zooey Braun)Flexible Trennwand der Fa. StoneCycling in der Experimentaleinheit UMAR (Urban Mining & Recycling) auf dem Campus der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in Dübendorf/Schweiz. Dort entstand eine Wohnung, die gänzlich aus wiederverwertbaren Materialien besteht. So wird der Prozess eines kreislaufgesteuerten Bauens veranschaulicht.
(Credit: StoneCycling)Modernes Wohnhaus in Rotterdam, gebaut mit Baumaterialien aus 15 Tonnen Bauschutt.
(Credit: Ossip)Empfangstheke und Bar im Fosbury & Son Co-Working Space, im berühmten WATT Tower in Antwerpen.
(Credit: StoneCycling)Rohmaterialien für die WasteBasedBricks von Ward Massa und Tom van Soest.
(Credit: StoneCycling)Rohmaterialien für die WasteBasedBricks von Ward Massa und Tom van Soest.
(Credit: StoneCycling)Zum Anbeißen: Die Klinker der Fa. StoneCycling tragen nicht nur Namen wie „Nougat“ oder „Caramel“ – sie sehen auch tatsächlich so aus, als könnte man sie vernaschen.
(Credit: StoneCycling)