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Digital gesteuerte Recyclinganlage

In enger Kooperation mit Maschinenherstellern arbeitet Mayer Recycling GmbH an der Verbesserung des Recyclings – in der Metallsortierung unter anderem mit Röntgentechnologie.

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Alles Wissen ist online

… aber macht uns das nachhaltiger? Information ist heute auf Knopfdruck vorhanden, soziale Medien gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dass die Information verfügbar ist, heißt aber noch lange nicht, dass sie auch das Verhalten verändert – zum Beispiel in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck. Oder doch? Für ROHSTOFF haben Vertreter des Nationalparks Gesäuse, des Nachhaltigkeitsmagazins Biorama und aus dem Ressourcenmanagement darüber diskutiert.

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Schneller geht (n)immer?

Der Kunde will Abwechslung und der Kunde will sie sofort. Kauften wir früher Kleidung nach den Saisonen, wechseln die Handelsketten ihre Kollektionen heute deutlich öfter als 4 Mal pro Jahr. Zwar ist bei richtiger Entsorgung nicht alles Müll, was weggeworfen wird, sondern wertvoller Rohstoff, dennoch ist das hohe Tempo selbst zum Problem geworden.

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Hoch oben und tief unten

Handarbeit ist bei der Kläranlage am Sonnblick ebenso gefragt wie in der Bioabfallsortierung in der Steiermark. Dinge, die man lieber nicht wissen will? Oder gilt bei diesen Storys eher: „Ekel sells“?

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Klimakompensation: Tag der Abrechnung

Die Emissionen eines Fluges kann man per Klick auf Klimakompensation neutralisieren. Doch macht das Sinn oder beruhigt es nur unser schlechtes Gewissen? Immer wieder versuchen wir nachhaltig zu handeln, doch zerstören die Effekte selbst, weil wir uns im selben Zug ein paar Ausrutscher gönnen. „Reduzieren statt kompensieren“ lautet daher das einzig sinnvolle Motto, damit wir eine Zukunft haben, betont ein Grazer Wissenschaftler.

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Abfall macht keinen Urlaub

Urlaub macht Freude – und Müll. Jeder Urlauber hinterlässt pro Übernachtung bis zu 2 Kilogramm Abfall an seinem Urlaubsort. Angesichts der malerischen Plätze und traumhaften Strände, mit denen sich Urlaubsdestinationen präsentieren, bleibt dieses Problem oft im Verborgenen. Das Projekt URBANWASTE nimmt sich dem Abfall im Urlaub an.

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Nur rein damit – aber richtig!

Schluss mit Abfall-Mythen! Vom Sportschuh über das Handy bis hin zu Ökostrom – für all das kann der Inhalt aus der Abfalltonne der Rohstoff sein. Aber nur, wenn man bei der Entsorgung die richtige Tonne trifft.

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Glaubst du noch an Google?

Die Suchmaschine weiß auf jede Frage eine Antwort – auch in Sachen Abfalltrennung. Aber wie glaubwürdig ist die Antwort? Medien-Expertin Ingrid Brodnig und Recycling-Expertin Bianca Moser-Bauernhofer über Müll-Mythen im Netz, „Fake News“ und was man dabei von Kindern lernen kann.

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Die richtige Dosis Glas

Die Katze im Sack kauft heute kaum noch ein Kunde. Er bevorzugt „gläserne Sichtfenster“ – in Form von Facebook-Seiten, Betriebsbesichtigungen und Co. Transparenz steht hoch im Kurs. In Sachen Datenschutz gilt aber zunehmend: Fenster zu. Wie das steirische Ressourcenmanagement damit umgeht und warum dabei ein Stammtisch-Bier durchaus hilfreich sein kann.

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Marktplätze für eine bessere Welt?

Reges Treiben herrscht längst nicht mehr nur auf Offline-Plattformen wie den Bauernmärkten. Auch aus dem digitalen Boden sprießen zunehmend nützliche Apps und Communities. Vor allem auf regionaler Ebene: Da wird repariert statt weggeworfen, gemietet statt gekauft und auf heimische Lebensmittelvielfalt gesetzt.

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Muntermacher oder Energieräuber?

Die Ökologie-Frage als Kaffeesudleserei: In Tirol werden die in Österreich gesammelten Nespresso-Kapseln recycelt. Eine unglaubliche Energieersparnis im Vergleich zur Alu-Neugewinnung, aber sind die Kapseln trotzdem ökologischer Wahnsinn?

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Im Selbstversuch: Foodsharing in Graz

Zuviel Reis gekocht? Und/oder zuviele Paradeiser eingekauft? Foodsharing schafft Abhilfe, wenn die Augen etwas größer waren als der Magen und verhindert damit Lebensmittelverschwendung. Ob und wie das Ganze in der Praxis funktioniert, haben wir ausprobiert.

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Grüner Strom braucht den richtigen Wind

Grazer Studierende haben ausgerechnet, was ein Umstieg von derzeit rund einem Drittel auf 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2050 kosten würde. Ein so komplexes Thema nur aus ökonomischer Sicht zu betrachten, greift aber viel zu kurz. Außerdem zeigen Erfahrungen aus Deutschland, dass man das Ganze nicht über den Zaun brechen darf.